Kenten

Kirchen und Kapellen | St. Hubertus Kenten

Im Jahr 1955 wurde die neugotische Pfarrkirche durch einen Bau der Aachener Architekten Friedrich Bertram und Elmar Lang ersetzt. Die Grundsteinlegung und Segnung erfolgte am 12.12.1954 durch Weihbischof Cleven, nach einem Jahr Bauzeit konnte am 18.12.1955 die feierliche Konsekration durch Weihbischof Ferche gefeiert werden. Kein geringerer als Ewald Mataré schuf den Wetterhahn, den Tabernakel und das Hauptportal. Sofort ins Auge fallen die riesigen Fenster im Chor und an der rechten Wandseite. Sie zeigen als Themen die Offenbarung des Johannes und das Pfingstwunder. Sehr eindrucksvoll ist das moderne Altarkreuz.

Farbenfrohes Altarfenster

Die Offenbarung des Johannes - Das Altarfenster in St. Hubertus Kenten (c) Stefan Menne

Das große, vielfarbige Altarfenster in der Pfarrkirche St. Hubertus wurde von Heinrich Beek aus Krickenbeck gestaltet und zeigt die Offenbarung des Johannes

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Seitenfenster und der Taufstein

Die Geistsendung im Seitenfenster (c) Stefan Menne

Hier ist die Geistsendung, die wir an Pfingsten feiern, zu sehen:
Der Hl. Geist lässt 12 Flammen auf die Jünger nieder.

Den Taufstein mit der Darstellung Johannes des Täufers im Deckel gestaltete Erika Vomhoff.

Wandbehang zum Thema Taufe

Wandbehang mit dem Thema Taufe (c) Stefan Menne

Den Wandbehang gestaltete und fertigte Ursula Wendling. Er behandelt das Thema "Wasser" mit Darstellungen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Die einzelnen Szenen sind in jeder Reihe von rechts nach links aufgeführt.

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