Krankenbesuche, Krankenkommunion

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In unseren Gemeinden möchten wir gern Menschen besuchen und begleiten, die aufgrund von krankheits- oder altersbedingten Gebrechen ans Haus gebunden sind.

Ehrenamtliche Besuchsdienste und Kommunionhelfer/-innen sowie das Seelsorgeteam sind bereit zu diesen Besuchen. Dabei kann gesprochen, gebetet und auf Wunsch die Krankenkommunion gereicht werden.

Wenn Sie dies wünschen, wenden Sie sich an die Pfarrbüros oder direkt an eine/n der Seelsorger/-innen.

Ihr Kontakt zum Thema Begleitung in Krankheit: Krankenhausseelsorgerin Beate Werner, Tel. 02271-759226 oder 02271-87115 (Krankenhaus).

Internetportal Leben in Würde - Sterben in Würde: Wenn Sie sich mit ethischen Fragestellungen zur Medizin an den Grenzen des Lebens auseinandersetzen möchten, finden Sie hier viele Informationen. Außerdem finden Sie Näheres über die Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung durch Palliativmedizin, Hospizarbeit und Seelsorge und bekommen praktische Anregungen, etwa im Hinblick auf sinnvolle gesundheitliche Vorausplanung wie Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.

www.sterbeninwuerde.de

Krankensalbung

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Beim Sakrament der Krankensalbung spricht der Priester in der Vollmacht und im Namen Jesu den Menschen, die schwer erkrankt sind, den Beistand Gottes zu, damit sie in dem Zeichen der Salbung Heilung und Verzeihung erfahren und in ihrem Vertrauen auf Gott gestärkt und aufgerichtet werden.

In unseren Gemeinden werden Messfeiern mit Krankensalbung angeboten.

Wenn Sie die Krankensalbung für sich oder einen Angehörigen wünschen, wenden Sie sich an die Pfarrbüros. Sollten diese nicht besetzt sein, vermittelt die Pforte des Maria-Hilf-Krankenhauses (Tel. 02271-870) den Priester, der Rufbereitschaft hat.

Sterben und Tod

Was muss ich in einem Todesfall tun?

Sollte der Todesfall sich zu Hause ereignet haben, müssen Sie den Hausarzt oder den Notarzt rufen zur Feststellung des Todes. Wenn Sie seelsorgerischen Beistand wünschen, wenden Sie sich an die Pfarrbüros oder an die Pforte des Krankenhauses.

Ob zu Hause oder im Krankenhaus: Nehmen Sie sich Zeit zur Verabschiedung vom Verstorbenen. Lassen Sie vom Krankenhauspersonal einen Seelsorger/eine Seelsorgerin verständigen, der/die Sie begleitet und für den Verstorbenen betet.

Rufen Sie einen Bestatter Ihrer Wahl an. Dieser wird mit Ihnen zusammen alle weiteren Formalitäten erledigen und auch den Kontakt zum Pfarrbüro herstellen. Ein Seelsorger wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Begräbnisfeier

Bei der Begräbnisfeier betet die Gemeinde für den Verstorbenen/ die Verstorbene. Sein/ihr Leib wird mit Weihwasser besprengt als Erinnerung an die Taufe und die Verbindung mit dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi.

Die Begräbnisfeier kann als Wortgottesdienst oder als Hl. Messe gestaltet werden. Welche Form sinnvoll ist, kann im Gespräch mit dem Seelsorger geklärt werden.

In jeder Hl. Messe betet die Gemeinde für die Lebenden und die Verstorbenen und drückt damit aus, dass alle miteinander verbunden bleiben und niemand vergessen wird.

Begleitung in der Trauer

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Wenn Sie in Ihrer Trauer Unterstützung und Begleitung suchen, können Sie sich an unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger wenden.

Außerdem bietet das ambulante Hospiz Bedburg-Bergheim e.V., Zeiss-Str. 6, Tel./ Fax. 02271 – 45303, E-Mail: bergheim@hospiz-erft.de mit seinen Trauerbegleiter/-innen Unterstützung an.

Beate Werner 2 (c) Martin Michalski

Beate Werner

Gemeindereferentin und Krankenhausseelsorgerin

Pfarrbüro St. Remigius

Kirchstr. 43
50126 Bergheim
Telefon: 02271 42285

Öffnungszeiten:
Mo. und Di.: 09.00 - 12.00 Uhr

Do. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr

Di. und Do.: 15.00 - 17.00 Uhr

Ihre Ansprechpartnerinnen :
Anne Froitzheim
Astrid Michalski

Seelsorgeteam und Verwaltungsleiterin

Weitere Pfarrbüros

Kontakt zur Redaktion der Website: pfarramt-BM-bergheim@erzbistum-koeln.de

Gottesdienstordnung

Hier können Sie unsere aktuelle Gottesdienstordnung als PDF öffnen und ausdrucken.